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Hilfe bei Unfall, Krankheit und Unglück in den Ferien


Indischer Elefant
(djd/pt). Auch in den Ferien ist der Mensch vor Krankheit, Unfällen oder Blessuren nicht gefeit. Umso wichtiger ist es, eine zum Urlaubsziel passende Reiseapotheke zusammenzustellen, die natürlich von Reisenden zu Reisenden ganz unterschiedlich ausfallen kann. Wer regelmäßig Medikamente einnehmen muss, sollte diese in ausreichender Menge dabeihaben. Acetylsalicylsäure oder Paracetamol lassen sich am Urlaubsort in der Regel problemlos beschaffen. Hier einige Tipps, an die man beim Zusammenstellen der Reiseapotheke vielleicht nicht sofort denkt:



Tipp für Extremsportler

Egal ob rasante Abfahrten mit dem Mountainbike oder Freeclimbing in der Felswand - viele Urlauber suchen in den Ferien den ultimativen Kick. Was für Außenstehende gefährlich wirkt, gehört für geübte Sportler zur Routine. Sie wissen meist genau, welche Techniken sie beherrschen und was sie ihrem Körper zumuten können. Ein diszipliniertes Training bewirkt, dass sich der Körper an das hohe Leistungsniveau anpasst. Bänder und Sehnen reagieren nach und nach flexibler auf starke Belastungen. Zudem lässt sich der Bewegungsapparat während und nach großen Anstrengungen mit natürlichen Mitteln unterstützen. Die homöopathisch hergestellten Inhaltsstoffe von Traumeel S zum Beispiel, insbesondere Arnica, Hamamelis, Symphytum und elf weitere Wirksubstanzen des Kombinationspräparats, können dazu beitragen, Stauchungen, Zerrungen, Schwellungen und Blutergüsse zu versorgen.

Adäquate Wundversorgung

Neben Kompressen, Mullbinden und Pflaster sollte die Reise-Apotheke auch eine Pinzette zur Entfernung von Splittern enthalten. Ein wichtiges Element der adäquaten Wundversorgung ist ein gutes Desinfektionsmittel, um Krankheitserreger am Eindringen und Vermehren zu hindern. So bietet der Inhaltsstoff Polyhexanid, enthalten zum Beispiel in "pharmaCUR" aus der Apotheke, ein breites Wirkspektrum gegen viele Bakterien, Viren und Pilze. Doch manchmal ist die Wundheilung ein störanfälliger Prozess. Für schlecht heilende Verletzungen oder Verbrennungen, die nach Tagen noch Beschwerden machen, eignet sich das spezielle Wundgel aus derselben Produktserie. Es schafft eine feuchte und keimarme Umgebung, welche die Heilung unterstützen und die Bildung von Narben reduzieren kann. Bei größeren Wunden sollte man stets einen Arzt aufsuchen.

Gefährlich: Extreme Abkühlung

Temperaturschwankungen tragen zur Infektanfälligkeit des Körpers bei und spielen auch an warmen Tagen eine Rolle. Denn wer von der Sommerhitze draußen in eine klimatisierte Hotellobby oder in einen kalten Supermarkt wechselt, setzt seinen verschwitzten Körper einer extremen Abkühlung aus. Auch Zugluft wie etwa bei einem geöffneten Autofenster während der Fahrt trocknet die Schleimhäute aus. Der körpereigene Schutzschild kann seine Funktion nicht mehr ausreichend aufrechterhalten, Viren haben leichtes Spiel. Hat man sich eine Erkältung eingefangen, treten bald die bekannten lästigen Symptome auf: Die Nase läuft, der Hals kratzt, Niesattacken erschüttern den Körper. In dieser Situation sollte das Lösen des infektiösen Schleims bei Atemwegerkrankungen im Vordergrund stehen. Hierzu hat sich der pflanzliche Wirkstoff Myrtol standardisiert - beispielsweise in Gelomyrtol forte aus der Apotheke - bewährt. Die Atemwege werden spürbar befreit und die Krankheitssymptome können sich innerhalb weniger Tage deutlich bessern.

Im Urlaub bei Stimme bleiben

Eine vorübergehende Heiserkeit - verursacht beispielsweise durch den Wechsel von klimatisierten zu nicht klimatisierten Räumen - haben viele Menschen schon erlebt. Als Sofortmaßnahme hat sich Hyaluronsäure bewährt. Die natürliche körpereigene Substanz ist ein wichtiger Feuchtigkeitsspeicher im Organismus. Professor Dr. Hans Behrbohm, Chefarzt der Park-Klinik in Berlin, erklärt den Wirkmechanismus: "Während Sole- oder Salzlösungen die Schleimhaut nur vorübergehend befeuchten, sorgen GeloRevoice-Halstabletten mit Hyaluronsäure für eine lang anhaltende Befeuchtung der Rachenschleimhaut." Schon bei den ersten Anzeichen von Halsbeschwerden kann es ratsam sein, die Schleimhäute in Mund und Rachen dauerhaft und intensiv zu befeuchten.

Die Ohren schonen

Ob Tauchurlaub, Surfen oder Plantschen im Pool - das nasse Vergnügen begeistert große und kleine Wasserratten. Doch wie ungetrübt könnte der Badespaß sein, wenn nicht beim Schwimmen immer wieder reichlich Wasser in die Ohren geriete. Oft gelingt es nicht, die lästige Flüssigkeitsansammlung - etwa durch Kopfschütteln - vollständig wieder loszuwerden. Bei empfindlichen Menschen kann dies zu einer sogenannten Bade-Otitis, einer Mittelohrentzündung führen: Das Wasser weicht die Haut im Gehörgang auf und die schützende Fettschicht, das Ohrenschmalz, wird ausgewaschen. Das Ohr wird extrem druckempfindlich. Bei einer Mittelohrentzündung sollte in jedem Fall der Arzt aufgesucht und bei Bedarf eine Antibiotika-Therapie durchgeführt werden. Um derartige Probleme von vornherein zu vermeiden, sorgt die Profischwimmerin und zweifache Olympiasiegerin Britta Steffen vor: "Um mich vor Ohrentzündungen zu schützen, habe ich ,ClearEars' aus der Apotheke ausprobiert. Die Ohrstöpsel holen einfach und schnell nach dem Schwimmen das Wasser aus den Ohren."

Auch Haare kriegen Sonnenbrand

Schönes Wetter macht nicht unbedingt schöne Haare: Diese Erfahrung machen viele Menschen im Sommer, wenn Hitze und Sonnenlicht dem Haupt zusetzen. Unter diesen Bedingungen trocknet die Kopfhaut aus, die Keratinschicht nimmt Schaden. Besonders leidet darunter koloriertes oder dauergewelltes Haar, das durch chemische Behandlungen bereits angegriffen ist. Die Farbe kann durch das UV-Licht regelrecht vergilben oder seltsam anmutende Orangetöne annehmen. Daher ist Sonnenschutz gerade im Urlaub auch für die Haare ein Muss. Ein Hut oder Tuch sollte in südlichen Gefilden immer mit dabei sein. Da gesundes, vitales Haar weit weniger für Sonnenschäden anfällig ist, sollte man rechtzeitig an eine stärkende Kur von innen denken. Dafür eignet sich unter anderem der Bockshornkleesamen (Informationen unter www.weniger-haarausfall.de). Früher wurde dieser traditionelle Schönmacher für die Lockenpracht als Brei auf die Kopfhaut aufgetragen. Heute kann man ihn bequem in Form von Kapseln einnehmen - etwa als Bockshorn + Mikronährstoff Haarkapseln von Arcon International aus der Apotheke.

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