Richtiger Umgang mit der Sonne
Wer das frische Nass genießen will, der muss vor allem sorgsam mit der Sonnenstrahlung umgehen. Gerade wer zu Hause die meiste Zeit am Schreibtisch verbringt, hat in der Regel eine sonnenentwöhnte Haut, bei der auch trotz bedecktem Himmel große Vorsicht geboten ist. Denn selbst dann können bis zu 80 Prozent der UV-Strahlung auf die Haut einwirken. Eincremen ist also Pflicht auch an trüberen Tagen. Welcher Lichtschutzfaktor für den eigenen Hauttyp geeignet ist, dazu sollte man sich in Apotheke oder Drogeriefachhandel besser nochmals beraten lassen. Dennoch birgt die Notwendigkeit zu wiederholtem Eincremen die Gefahr, dass der Schutz nachlässt und es zu einem üblen Sonnenbrand kommt. Hier können Sonnenzelte wie etwa "Easy" oder "Easy Shell" von Skincom eine sinnvolle Ergänzung für den Hautschutz sein. Solche Zelte lassen sich schnell aufstellen und spenden mit einem Sonnendach von 290 mal 100 Zentimetern sicheren Schatten für ein bis zwei Personen. Mit einem Schutzfaktor von mindestens 60 nach UV-Standard 801 (dem strengsten der Welt) übertreffen solche Schutzzelte sogar den Australisch-Neuseeländischen Standard. Unter www.skincom.com gibt es mehr dazu. Und das alles ohne Schlepperei: Mit einem Gewicht von nur 1,3 Kilogramm passt das Sonnendach in jeden Reisekoffer.
Trinken nicht vergessen
Wer an den Strand geht, sollte außerdem daran denken, genügend Getränke mitzunehmen. Wenn die Sonne intensiv scheint, verdunstet der Körper mehr als normalerweise. Gerade an extrem heißen Tagen sollte man nicht auf das Durstgefühl warten, sondern regelmäßig trinken - am besten geeignet ist stilles Wasser.
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Ein guter Sonnenschutz ist das A und O für einen entspannten Strandurlaub.
Foto: djd/SKINCOM AG
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